Wir respektieren alle Geschlechtsidentitäten und fördern eine inklusive Sprachumgebung. Bitte beachten Sie jedoch, dass der folgende Text nicht explizit gegendert ist.

Warum inklusives Marketing nicht nur wichtig, sondern essenziell ist

Als Marketing- und Werbeleiter wissen Sie, dass es beim Marketing darum geht, echte Kundenbeziehungen aufzubauen. Seit Jahren werden jedoch viele Marketingstrategien aus einer eingeschränkten Perspektive heraus entwickelt, wobei wichtige Teile der Bevölkerung außen vor gelassen werden. Dies führt oft zu Botschaften, die bei den einen gut ankommen, bei den anderen aber am Ziel vorbeigehen.

Heute ändern sich die Erwartungen der Verbraucher rapide, und inklusives Marketing ist nicht mehr optional, sondern unerlässlich. Lassen Sie uns erkunden, warum die Einbeziehung von Alter, Aussehen, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlechtsidentität, Sprache, sozioökonomischem Status und körperlichen/geistigen Fähigkeiten entscheidend ist, um ein breiteres und vielfältigeres Publikum anzusprechen.

Anbindung an die heutige vielfältige Kundschaft

Die Welt wird immer vielfältiger; die Verbraucher verlangen nach einer Präsenz, die über den Rand hinausgeht.  Menschen wollen sich in den Marken, mit denen sie zu tun haben, wiederfinden.

Beachten Sie diese Statistiken:

  • Alter: Laut Pew Research altert die Erwerbsbevölkerung. Verbraucher über 50 sind weitaus mehr online als je zuvor!
  • Äußere und körperliche Vielfalt: In der Modeindustrie haben Marken wie Aerie Erfolg, indem sie Kampagnen fördern, die verschiedene Körpertypen und Erscheinungsbilder feiern. Die Verbraucher fühlen sich zu Marken hingezogen, die Körperbewusstsein und unterschiedliche Schönheitsstandards fördern.
  • Ethnizität: Nach Angaben von McKinsey nimmt die ethnische Vielfalt in den USA zu, und Unternehmen, die in ihrem Marketing auf die Einbeziehung der Kulturen achten, sind besser für den langfristigen Erfolg aufgestellt.
  • Geschlechtsidentität: Marken, die unterschiedliche geschlechtliche Identitäten anerkennen und unterstützen, bauen stärkere Verbindungen zu Verbrauchern auf, die Wert auf Inklusion legen, wie Studien von GLAAD

Die Macht des inklusiven Marketings: Vertrauen und Loyalität aufbauen

Beim inklusiven Marketing geht es nicht nur darum, die aktuellen Anforderungen zu erfüllen, sondern auch darum, eine tiefere Verbindung zu Ihrer Zielgruppe herzustellen, indem Sie deren einzigartige Erfahrungen und Identitäten berücksichtigen. Adobe fand heraus, dass 61 % der Verbraucher loyaler gegenüber Marken sind, die sich für Vielfalt und Inklusion einsetzen. Kunden, die sich in Ihren Botschaften wiederfinden, vertrauen Ihrer Marke eher und bauen eine tiefere emotionale Bindung auf.

Die wichtigsten Methoden für vertrauensbildendes Marketing:

  • Altersunabhängigkeit: Durch die Einbeziehung verschiedener Altersgruppen in Ihre Anzeigen fühlen sich ältere Verbraucher vertreten, während jüngere Zielgruppen sehen, dass Ihre Marke alle Lebensabschnitte schätzt.
  • Positives Körpergefühl: Das Zelebrieren unterschiedlicher Erscheinungsbilder fördert das Körperbewusstsein und ermutigt die Menschen, sich persönlicher mit Ihrer Marke auseinanderzusetzen und präsentieren.
  • Kulturelles Bewusstsein: Die Berücksichtigung verschiedener ethnischer Hintergründe hilft Verbrauchern aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten, sich von Ihrer Marke gesehen und geschätzt zu fühlen.
  • Einbeziehung der Geschlechter: Die Verwendung einer geschlechtsneutralen Sprache und die Anerkennung unterschiedlicher Identitäten schafft Vertrauen bei denjenigen, die sich bisher von Marken nicht vertreten fühlten.

Inklusives Marketing schafft ein Gefühl der Zugehörigkeit, ein Teil einer Community zu sein, das zu einer langfristigen Markentreue führt.

Jenseits der Repräsentation: Inklusives Marketing erfordert ein tieferes Verständnis

Echte Inklusion geht über eine oberflächliche Darstellung hinaus. Um authentisch zu sein, müssen Marken die Kultur, die Sprache, den sozioökonomischen Hintergrund und die körperlichen und geistigen Fähigkeiten ihrer Zielgruppe genau verstehen.

Wie Marken Inklusion erreichen können:

Verwenden Sie eine kulturell angemessene Sprache, die bei verschiedenen Bevölkerungsgruppen Anklang findet. Zum Beispiel bevorzugen hispanische Verbraucher in den USA oft zweisprachige Botschaften, die sowohl ihre Herkunft als auch ihre Identität als amerikanische Verbraucher widerspiegeln. Verstehen Sie die sozioökonomische Vielfalt Ihrer Zielgruppe und bieten Sie Kampagnen an, die auf deren besondere Herausforderungen und Wünsche eingehen. Marken wie Unilever haben Kampagnen entwickelt, die sich mit den globalen sozioökonomischen Ungleichheiten befassen und bei Zielgruppen aus verschiedenen Einkommensschichten Anklang finden.

Verbraucher mit Behinderungen machen einen erheblichen Teil des Marktes aus. Nach Angaben der CDC leben 26 % der Erwachsenen in den USA mit einer Form von Behinderung. Inklusive Marketingstrategien, die diese Verbraucher widerspiegeln und berücksichtigen, können starke Markenverbindungen aufbauen.

Wie ein DAM-System inklusives Marketing ermöglicht

Die Erstellung vielfältiger, inklusiver Inhalte kann eine Herausforderung sein, aber Digital Asset Management (DAM)-Systeme können den Prozess optimieren und es einfacher machen, sich auf die Darstellung in Ihren Kampagnen zu konzentrieren. Ein DAM-System wie LAGO von Comosoft ermöglicht es Marken, ihre inklusiven Marketingbemühungen durch Organisieren, Kategorisieren und Markieren von Assets zu skalieren.

Hier erfahren Sie, wie DAM die Inklusion unterstützt:

Diversität Metadaten-Tagging:

Mit DAM-Systemen können Sie Assets nach Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht und körperlichen Fähigkeiten kennzeichnen. Das macht es einfacher, Kampagnen zu erstellen, die die Vielfalt Ihres Publikums widerspiegeln. In Branchen wie der Mode- und Schönheitsbranche erwarten die Kunden beispielsweise verschiedene Models mit unterschiedlichen Hautfarben, Körpertypen und Fähigkeiten.

Versionskontrolle für inklusive Inhalte:

DAM-Systeme stellen sicher, dass in allen Kampagnen die neuesten, inklusiven Versionen von Assets verwendet werden. Dies hilft Marken, den Fehler zu vermeiden, veraltete oder nicht inklusive Inhalte zu verwenden.

Optimierte Workflows:

Durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben gibt ein DAM-System Ihrem Kreativteam den nötigen Freiraum, um sich auf die Strategie und das Storytelling zu konzentrieren, die für die Entwicklung authentischer, umfassender Kampagnen erforderlich sind.

Verwendung von DAM zur Verfolgung und Verbesserung der Inklusion

Mit einem DAM-System speichern Sie nicht nur Inhalte, sondern erhalten auch wertvolle Einblicke in die Vielfalt Ihrer Inhalte und deren Wirkung auf unterschiedliche Zielgruppen. Durch die Verwendung von Metadaten zur Verfolgung der Repräsentation können Sie die Inklusion Ihrer Marketingbemühungen im Laufe der Zeit überwachen und verbessern.

Ein Beispiel:

Verfolgen Sie die demografische Präsenz: DAM-Systeme können Ihnen helfen, Lücken in der Darstellung zu erkennen. Werden verschiedene ethnische Hintergründe, Körpertypen oder Altersgruppen in Ihrem Marketing angemessen widergespiegelt?

Analysieren Sie die Leistung über alle demografischen Gruppen hinweg: Wie kommen Ihre Inhalte bei den verschiedenen Zielgruppensegmenten an? DAM-Einblicke können Ihnen zeigen, welche unterschiedlichen Darstellungen zu Engagement und Konversionen führen, so dass Sie Ihre Strategie anpassen und fein abstimmen können.

Warum inklusives Marketing ein Wettbewerbsvorteil ist

Marken, die ein inklusives Marketing betreiben, haben bessere Chancen, die vielfältigen Verbraucher von heute für sich zu gewinnen. Eine Studie von Accenture hat ergeben, dass 41 % der Verbraucher nicht mehr bei Unternehmen einkaufen, die ihre Werte nicht widerspiegeln. Im Vergleich dazu kaufen 71 % lieber bei Unternehmen, die Vielfalt und Integration unterstützen.

Inklusives Marketing hilft Ihnen:

  • Ihr Publikum zu erweitern: Indem Sie ein breiteres Spektrum an Identitäten und Erfahrungen widerspiegeln, können Sie Verbraucher ansprechen, die sich bisher von Ihren Botschaften ausgeschlossen fühlten.
  • Die Markentreue zu stärken: Inklusionsfreundliche Marken bauen tiefere emotionale Bindungen auf, was zu höherer Kundentreue und Wiederholungskäufen führt.
  • Sich von der Konkurrenz abzuheben: Da Inklusion für die Verbraucher immer wichtiger wird, laufen Marken, die hinterherhinken, Gefahr, Marktanteile an Konkurrenten zu verlieren, die sich Vielfalt und Authentizität auf die Fahnen geschrieben haben.
 

Sind Sie bereit, Ihre Marketingstrategie zu verbessern und ein vielfältiges Publikum anzusprechen? Buchen Sie noch heute eine Demo bei Comosoft und entdecken Sie, wie unser DAM-System Ihnen helfen kann, Workflows zu optimieren, die Darstellung zu verbessern und Kampagnen zu erstellen, die bei allen ankommen!

Inklusives Marketing ist nicht nur die Zukunft – es ist die heutige Zeit. Stellen Sie sicher, dass Ihre Marke den Weg vorgibt.