LAGO TANA - A new era has started

LAGO TANA Release

LAGO TANA – Entdecken Sie eine ganz neue Version von LAGO!

Verbessertes Design, effiziente Features und bewährte Workflows:

Mit dieser Version beginnt für Comosoft eine neue Ära von LAGO-Versionen – beginnend mit dem Namen Tana und einem neuen LAGO-Logo. Wenn Sie jemals eine Begegnung mit einem Mantarochen, unserem neuen Logo-Maskottchen, hatten, haben Sie eines der entspanntesten und majestätischsten Tiere auf diesem Planeten getroffen. Der Name Tana bezieht sich auf den größten See Äthiopiens, der die Mündung des Blauen Nils darstellt, und auch das umliegende fruchtbare Reservat umfasst.

HIGHLIGHTS

Ein komplett neues Look and Feel ist eine Veränderung, die schon lange herbeigesehnt wurde, und das erneuerte Design spiegelt vor allem die neue moderne Technologie hinter LAGO TANA wider. Trotz des neuen UI behält LAGO die vertraute Benutzererfahrung für unsere Kunden. Den größten Einfluss haben das Flat-Design und ein allgemein helleres Erscheinungsbild der Nutzeroberfläche. Ruhige Abschnitte mit reduzierten Designelementen helfen den Nutzern, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren.

Besserer Überblick, schnellerer Zugriff. Das neue LAGO Dashboard, das in unserem Web-Client enthalten ist, begrüßt alle Benutzer beim Login und bevor sie in eine unserer verschiedenen Anwendungen navigieren. 

In LAGO Dashboard können Sie globale und persönliche Dashboards konfigurieren. Globale Dashboards können mit Benutzergruppen geteilt werden, um sicherzustellen, dass Mitglieder derselben Gruppe Zugang zu denselben Informationen haben. Optional können Benutzer ihre eigenen Dashboards erstellen. Die Bearbeitung des Layouts eines Dashboards ist durch einfaches Drag and Drop möglich. 

Für die Inhalte des Dashboards stehen verschiedene Widgets zur Verfügung, wie z.B. eine globale Auftragsliste, die es erlaubt, je nach Auftrag direkt in verschiedene Applikationen zu springen (z.B. das Öffnen eines Dokuments direkt in LAGO Whiteboard oder LAGO Proof). Das Widget “Suchergebnisse”, das auf Suchordnern basiert, enthält schnelle Links in die Applikationen (z.B. zum direkten Bearbeiten eines in einem Filter angezeigten Artikels). LAGO Dashboard kann auch genutzt werden, um Informationen wie Ankündigungen oder Links zu anderen wichtigen Ressourcen zu verbreiten, indem das Widget “HTML Themenansicht” genutzt wird. 

Seit über 20 Jahren nutzt LAGO für verschiedene Anwendungsfälle Adobe Photoshop® zur Bearbeitung von Assets, wobei der Import von Assets den Hauptanwendungsfall darstellt. Da sich immer mehr Funktionen von LAGO auf den Server verlagern und weg von den Client-Anwendungen, ist die Nutzung von Adobe Photoshop® für IT-Abteilungen zu einer Herausforderung geworden.  

Die Lösung ist der LAGO Asset Processor, der die serverbasierte Lösung für LAGO Pict mit Adobe Photoshop® ist. Der LAGO Asset Processor läuft auf dem LAGO Application Server (“LAS”) als Servlet innerhalb von Apache Tomcat und führt die Asset-Verarbeitung für Import- und Exportzwecke durch, ohne dass Adobe Photoshop® benötigt wird. Er ist auf Skalierbarkeit ausgelegt und erlaubt bei Bedarf die Einrichtung mehrerer Instanzen in mehreren Apache Tomcats. Es ist auch möglich, verschiedenen LAGO Asset Processor Instanzen unterschiedliche Aufgaben zuzuweisen.  

Die Konfiguration und Verwaltung des LAGO Asset Processors erfolgt in LAGO Admin, wo Instanzen, Tasks und Task-Konfigurationen (z.B. “Hotfolder”-Konfigurationen) konfiguriert werden können. Das Logging und die Aktivitäten können in LAGO Monitor eingesehen werden. Die Tasks können im laufenden Betrieb aktiviert und deaktiviert werden, ohne dass der LAS neu gestartet werden muss. 

Das Modul “LAGO History” mit der dazugehörigen Anwendung LAGO History war bisher eine Applikation für Administratoren, die es erlaubt, eine Historie über bestimmte Datenänderungen pro Dateneinheit zu sehen. Zum Beispiel wird angezeigt, welcher Benutzer einen bestimmten Preis oder Artikel aktualisiert hat. Aufgrund der potenziell großen Menge an Datenänderungen waren die Endanwender nicht die Zielgruppe für LAGO History.  

Dies ändert sich mit LAGO TANA, da wir nun anpassbare Reports anbieten, für die Administratoren definieren können, welche Datenfelder im Report sichtbar sind und die es erstmals erlauben, Daten aus verschiedenen Entitäten zu kombinieren. Damit ist es möglich, nicht nur eine Preisänderung für einen bestimmten Artikel anzuzeigen, sondern auch, welchem Element dieser Artikel zugeordnet sein könnte und auf welcher Seite die Preisänderung stattgefunden hat. Zuvor mussten diese Informationen aus mehreren Ansichten zusammengetragen werden. Darüber hinaus ist nun eine erweiterte Suche und Filterung der im Bericht anzuzeigenden Daten möglich sowie die Möglichkeit, Varianten zu komprimieren. Das Ergebnis sind komprimierte Berichte, die von Endanwendern eingesehen werden können. 

Die kundenspezifischen Berichte werden in LAGO Admin und LAGO History konfiguriert. Benutzer können sie direkt aus der Projektliste von LAGO Whiteboard und sogar innerhalb von LAGO Whiteboard selbst aufrufen. Bei der Auswahl eines benutzerdefinierten Berichts für eine Seite werden nur Änderungen für Artikel und Elemente, die der Seite zugeordnet sind, angezeigt. Bei der Auswahl eines Rasterfeldes werden nur die Änderungen für dieses Element und seine Artikel angezeigt. 

Die Verwendung der benutzerdefinierten Berichte in LAGO History erfordert das Modul “LAGO History“. 

Die Struktur der LAGO-Artikeltypen ist das Rückgrat jeder LAGO-Installation, insbesondere wenn LAGO als zentrales Produktinformationsmanagement-System eingesetzt wird. So wie das Geschäft unserer Kunden wächst und sich weiterentwickelt, tut dies auch die Artikeltypenstruktur. Neue Produkte werden hinzugefügt, andere werden entfernt oder geändert. Dies kann sich auch auf die Artikelmerkmale auswirken und dazu führen, dass Artikelmerkmalstypen konsolidiert und/oder gelöscht werden müssen.  

Die Artikelmerkmalstypen werden jedoch an verschiedenen Stellen in LAGO verwendet, z.B. in Dokumentvorlagen, Skripten und Tabellen. Ein Löschen eines Artikelmerkmalstypen könnte daher zu einem Datenverlust im System führen.  

In LAGO TANA ermöglicht das neue Modul “LAGO Property Remapping” ein Remapping von Artikelmerkmalstypen, bei dem alle Referenzen eines Artikelmerkmalstyps auf einen neuen Typ umgestellt werden. 

Support von Adobe InDesign® und Photoshop 2024® 
LAGO TANA unterstützt Adobe InDesign und Adobe Photoshop 2024.  

LAGO Layout: Einfacher Zugriff auf Platzhaltereinstellungen und Hervorhebungen 
Das Ändern von Platzhaltereinstellungen (z.B. Dummy-Werte) innerhalb von Dokumentvorlagen kann nun direkt in der Platzhalterpalette vorgenommen werden, ohne den Dialog für die Vorlageneinstellungen aufrufen zu müssen. Außerdem kann die Hervorhebung von Platzhaltern nun mit einem einzigen Klick in der Palette “Anmerkungen” aktiviert/deaktiviert werden.  

LAGO-Layout: On-Demand-Update für alle Platzhalter des aktuellen Dokuments 
Ein neuer Button in der Platzhalterpalette ermöglicht es, alle Platzhalter des Dokuments zu aktualisieren, ohne das Dokument schließen und wieder öffnen zu müssen.  

LAGO-Layout: Elemente zwischen Dokumenten verschieben 
Es ist nun möglich, Elemente in andere Dokumente innerhalb desselben Projekts zu verschieben. Die Elemente werden mit allen Details wie Komponenten und zugeordneten Artikeln direkt in LAGO Layout verschoben, ohne dass LAGO Whiteboard oder LAGO PIM/Explorer verwendet werden müssen.  

LAGO Layout: Erzeugen von PDF-Dokumenten für verschiedene Projekte 
Für Kunden, die die Seitenproduktion für eine gedruckte Publikation auf verschiedene Projekte verteilen, ist es nun möglich, pro Projektvariante ein PDF über mehrere Projekte hinweg zu generieren.    

LAGO Layout: Dokumentvorlage des Dokuments öffnen 
In der Dokumentpalette steht nun ein Shortcut zur Verfügung, mit dem die zugewiesene Dokumentvorlage eines ausgewählten Dokuments geöffnet werden kann. 

LAGO DAM: Administrative Aufgaben 
Die aus LAGO Pict bekannten administrativen Aufgaben sind nun alle in LAGO DAM verfügbar. Dazu gehören Funktionen wie das vollständige Löschen eines Assets, das Bereinigen der Datenbank von allen logisch gelöschten Assets oder das Wiedererzeugen einer FPO/Vorschau für ausgewählte Assets.  

LAGO DAM: Anzeige von Asset-Merkmalen 
Asset-Merkmale, die bisher nur in LAGO Layout und der LAGO API verfügbar waren, sind nun auch in LAGO DAM sichtbar.  

LAGO Admin: Standard-Passwortrichtlinie 
LAGO TANA setzt eine neue Standard-Passwortrichtlinie durch. Alle Passwörter müssen aus mindestens 10 Zeichen bestehen. Zwei gleiche Zeichen in einer Reihe sind nicht erlaubt und das Passwort muss sich vom Benutzernamen unterscheiden. Dies gilt auch, wenn innerhalb von LAGO keine Passwort-Policy konfiguriert ist und auch für alle technischen Benutzer, einschließlich der Benutzer für die Datenbankverbindung. Die Passwort-Policy kann noch restriktiver gestaltet werden. 

Das war nur ein Vorgeschmack...

Vereinbaren Sie direkt eine Demo, um das Potenzial von LAGO TANA live zu erleben!



    Die Daten aus dem Kontaktformular werden erhoben und verarbeitet, um Ihre Anfrage zu beantworten. Detaillierte Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie unter Datenschutz.



    Grupper von Menschen versammelt um einen Schreibtisch. Eine Frau benutzt einen Laptop

    Warum Sie unbedingt einen digitalen Katalog brauchen

    Warum Sie unbedingt einen digitalen Katalog brauchen

    Genauso wie ein Gast, der sich zum Essen in ein Restaurant setzt und erwartet eine Speisekarte vorgelegt zu bekommen, wollen auch Ihre Kunden wissen, was Ihre Marke zu bieten hat. Wer in einem Restaurant isst, möchte Beschreibungen der Speisen auf der Speisekarte lesen, einschließlich der Zutaten und Informationen wie mögliche Allergene und Preise.

    In Ihrem Katalog möchten Ihre Kunden spezifische Details zu jedem Produkt sehen, das sie interessieren könnte, mit einer ausführlichen Beschreibung, einem dazugehörigen Preis und ansprechenden Fotos, die ihnen zeigen, wie Ihre Produkte in ihr Leben passen können.

    Weltweit haben viele Restaurants in den letzten Jahren ihre Speisekarten online zur Verfügung gestellt. Mit QR-Codes, die an jedem Tisch angebracht sind, können Restaurantbesucher die Speisekarte auf ihren Smartphones durchsehen, um sich einen Eindruck vom Angebot zu verschaffen. Diese Umstellung auf digitale Speisekarten steht zwar im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie, doch viele in der Restaurantbranche sind der Meinung, dass dieser Wandel von Dauer ist.

    Auch viele Einzelhandelsmarken nehmen einen digitalen Katalog in ihr Marketinginstrumentarium auf und stellen fest, dass sich dies außerordentlich lohnt. Die Verbraucher verbringen viel Zeit damit, Produkte zu recherchieren, bevor sie einen Kauf tätigen, und ein Katalog, der überall verfügbar ist, ist unerlässlich.

    Egal, ob Sie direkt mit Verbrauchern in Kontakt treten und an sie verkaufen oder ob Sie im B2B-Bereich tätig sind, Sie brauchen einen digitalen Katalog. Er rationalisiert nicht nur Ihre E-Commerce-Kanäle und macht sie leichter zugänglich, sondern kann auch das gesamte Nutzererlebnis für diejenigen verändern, die online mit Ihrer Marke interagieren. Im Folgenden erfahren Sie, warum ein digitaler Katalog nicht mehr nur ein Nice-to-have-Feature ist.

    Machen Sie sich digitaler

    Sicher, ein gedruckter Katalog ist eine haptische Erinnerung an Ihre Marke und kann ein wirkungsvolles Instrument sein. Aber über das Durchblättern hinaus kann man mit ihm nicht viel anfangen. Ein digitaler Katalog hingegen kann interaktiv sein und die Leser auf neue und unerwartete Weise ansprechen.

    Mit einem digitalen Katalog kann das Durchblättern viel intensiver sein. So können die Leser beispielsweise auf ein Bild klicken, um einen Artikel zu lesen, eine Produktbeschreibung zu sehen, eine verlinkte Liste aller auf diesem Foto abgebildeten Produkte zu erhalten oder sogar einen Kauf zu tätigen. Und mit der Freiform-Navigation können die Leser den Katalog auf die Weise erkunden, die ihr Interesse weckt.

    Mit digitalen Katalogen können Sie alles Mögliche machen, was mit einem gedruckten Katalog nicht möglich wäre. So können Sie z. B. versteckte Inhalte einbauen, die es den Lesern ermöglichen, durch Anklicken auf zusätzliche Funktionen zuzugreifen, wie z. B.:

    • Herunterladbare PDFs
    • Erweiterte Fotogalerien
    • Bildunterschriften und zusätzliche Informationen

    Sie können auch Funktionen wie Videoinhalte, Personalisierung, Audioaufnahmen, Animationen und vieles mehr einbinden, um ein wirklich unvergessliches Katalogerlebnis zu schaffen.

    Machen Sie etwas Persönliches daraus

    Mit dem Aufkommen von KI-gesteuerten Tools ist die Personalisierung beliebter denn je. Digitale Kataloge ermöglichen die Personalisierung in einem viel breiteren Rahmen. Warum ist Personalisierung so beliebt?

    Weil sie funktioniert.

    90 Prozent der Marketingexperten sind sich einig, dass die Implementierung von Personalisierung in ihre Marketingmaßnahmen die Kundenbeziehungen fördert. Und die Verbraucher stimmen zu. 80 Prozent der Verbraucher geben an, dass sie eher zum Kauf bereit sind, wenn eine Marke ein individuelles Erlebnis bietet.

    Diese Erfahrung ist für B2B-Marken (Business-to-Business) von Bedeutung, die einen personalisierten Katalog für ein Unternehmen – oder sogar eine einzelne Person – erstellen, wenn sie dadurch einen neuen Kunden gewinnen oder einen großen Verkauf tätigen können. In vielen Fällen kann die Erstellung, Veröffentlichung und der Druck eines einmaligen Katalogs zu kostspielig sein. Die Erstellung eines digitalen Katalogs öffnet die Tür, um dieses Maß an Personalisierung noch mehr Lesern zu bieten.

    Digitale Kataloge helfen Ihnen auch, Daten über das Einkaufserlebnis zu erfassen, um die Personalisierung zu vertiefen. Sie können Ihnen helfen, Dinge zu verstehen wie:

    • Kundenverhalten
    • Persönliche Vorlieben
    • Kaufhistorie

    Diese Informationen können dann an die Vertriebsteams weitergegeben werden, damit diese mit den Kunden in Kontakt treten und besser auf die Wünsche eingehen können, die sie zu erfüllen versuchen. Dies führt zu einem höheren Umsatz und einer größeren Kundenzufriedenheit.

    Verbinden Sie Ihren Katalog mit Ihrer eCommerce-Präsenz

    Einer der interessantesten Gründe für die Erstellung eines digitalen Katalogs ist, dass Sie damit Ihre Produkte online verkaufen können – und zwar nicht nur auf einer Website, sondern in einem Katalog mit Webshop-Anbindung. Mit einer Katalogsoftware können Sie jeden Tag neue Produkte hinzufügen, sie aus dem Katalog entfernen, wenn sich der Bestand ändert, und es Lesern und Kunden erleichtern, ein Produkt zu entdecken und dann zu kaufen.

    Als kombinierte Lösung für Digital Asset Management (DAM) und Produktinformationsmanagement (PIM) macht LAGO von Comosoft dies möglich. Katalogseiten können automatisch aktualisiert werden, um mit den neuesten Bildern und digitalen Assets sowie den neuesten Bestandsinformationen aktuell zu bleiben.

    Darüber hinaus lässt sich LAGO problemlos mit Ihrer bestehenden eCommerce-Technologie synchronisieren und verwandelt Ihren digitalen Katalog in eine voll funktionsfähige Verkaufsplattform; die Leser können Ihre Produkte kaufen, ohne den Katalog verlassen zu müssen.

    Unterstützen Sie Ihre Teams mit digitalen Katalogen

    Digitale Kataloge füllen auch eine besondere Lücke, wenn es darum geht, Ihr Team zu unterstützen, wo immer es sich befindet: Sie können ihnen die benötigten Informationen auf ihren mobilen Geräten zur Verfügung stellen. Digitale Kataloge – und Software für die Verwaltung digitaler Kataloge – ermöglichen es Ihren internen Teams, von überall auf Daten zuzugreifen. Digitale Kataloge schließen die Lücke bei der schnellen und effizienten Suche nach Produktinformationen mit Funktionen wie:

    • Schnelle Produktsuche
    • Kommunikation in Echtzeit
    • Verschlankte Prozesse

    Machen Sie Ihren Katalog digital mit Comosoft

    Wir von Comosoft wollen das digitale Publizieren so einfach wie nie zuvor machen. Unser Ziel ist es, die Möglichkeiten zu erweitern, damit Sie Ihre Kunden überall dort treffen können, wo es möglich ist. Und mit Werkzeugen, die den gesamten Erstellungs- und Veröffentlichungsprozess verschlanken, unterstützen und rationalisieren wir Ihre Arbeit von der Kooperation im Workflow bis zur Veröffentlichung.

    LAGO von Comosoft ist eine digitale Publishing-Lösung, die sowohl einfach als auch fortschrittlich ist. Wir wissen, dass jede Seite – gedruckt oder digital – eine Chance ist, Verbindungen zu Ihren Kunden herzustellen und die besten Eigenschaften Ihrer Marke hervorzuheben.

    Mit unserer vollständig integrierten PIM- und DAM-Systemlösung können Sie Ihren digitalen Katalog mit Ihrer Asset-Bibliothek und Ihrem ERP-System verbinden, damit Sie Ihren Kunden immer die neuesten Informationen zur Verfügung stellen können. Profitieren Sie von kooperativen Workflows mit optimierter Versionierung in Echtzeit und intuitiven Proofing-Lösungen, um einen modernen digitalen Katalog schneller und einfacher zu erstellen.

    LAGO Product Information Management

    Hier erfahren Sie mehr über unser LAGO PIM, und wie wir Ihnen helfen können Ihre Produktinformationen effizient zu organisieren.


    Eine Gruppe von vier Personen stehen zusammen in einem Büro und besprechen etwas

    Ein intelligentes PIM-System: Ihr Survivaltool für Black Friday und Cyber Monday

    Ein intelligentes PIM-System: Ihr Survivaltool für Black Friday und Cyber Monday

    Black Friday und Cyber Monday (BFCM), die offiziell den Beginn der Weihnachtseinkaufssaison markieren, sind wichtige Tage in der Welt des Einzelhandels. Und in dieser zunehmend digitalen Welt gehen immer mehr Kunden online auf die Suche nach Geschenken, Schnäppchen und Weihnachtsdekoration.

    Die Weihnachtssaison 2022 brachte neue Niveaus an Ausgaben und mehr Online-Käufer als je zuvor. Während es im Jahr 2021 in den USA 128 Millionen Online-Käufer auf BFCM gab, stieg diese Zahl im Jahr 2022 auf 130 Millionen. Und obwohl die Käufer im Jahr 2021 durchschnittlich 301,27 Dollar ausgaben, stieg diese Zahl im Jahr 2022 auf 325,44 Dollar.

    Aber es waren nicht nur die digitalen Kanäle, die im vergangenen Jahr Rekorde aufstellten. In den fünf Tagen zwischen Thanksgiving und Cyber Monday haben 196,7 Millionen Kunden online und vor Ort eingekauft – 17 Millionen mehr als im Jahr 2021. Dies ist die höchste Zahl seit Beginn der Aufzeichnungen und übertrifft die Zahl der erwarteten Käufer um 30 Millionen. In diesem Jahr ist die Inflation rückläufig, der Aktienmarkt hält sich gut, und die nationalen Verkaufsberichte liefern inmitten einer gewissen wirtschaftlichen Unsicherheit überraschend positive Ergebnisse. Dies deutet darauf hin, dass die Verbraucher auf der Suche nach Preisnachlässen und guten Angeboten sind.

    Unterm Strich müssen Online- und Omnichannel-Händler für die Weihnachts-einkaufssaison 2023 gerüstet sein – und zwar jetzt. Schließlich bleibt am Black Friday oder Cyber Monday keine Zeit, um Produktdetails manuell zu aktualisieren oder Preise und Werbeaktionen gleichzeitig zu aktualisieren.

    Die Lösung liegt in der Technologie, insbesondere in Tools für das Digital Asset Management (DAM) und das Product Information Management (PIM). Hier erfahren Sie, wie PIM- und DAM-Lösungen die geschäftigsten Einkaufstage des Jahres zu einem Kinderspiel machen können.

    Produktinformationsmanagement: Der Schlüssel zum Erfolg am Black Friday und Cyber Monday

    Es gibt keinen wichtigeren Zeitpunkt, um genaue Preise und Produktverfügbarkeit zu veröffentlichen, als den Black Friday und den Cyber Monday – und Produktinformationsmanagementsysteme liefern alle Informationen, die für den Verkauf aller Produkte einer Marke erforderlich sind.

    PIM-Systeme übernehmen nicht nur die Organisation der Informationen über jeden Artikel, sondern diese werden auch mit vielen werblichen oder technischen Zusatzinformationen versehen, um die Verkäufe des Produkts zu steigern.

    Aber PIM ist nicht nur für Ihre Kunden wichtig. Es ist für Ihr gesamtes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Der Prozess von der Auswahl eines Produkts durch einen Kunden bis hin zum Verkauf im eCommerce-Shop kann viele Teams und Technologielösungen umfassen.

    Eine robuste PIM-Lösung stellt sicher, dass alle Beteiligten im selben Team und mit denselben zuverlässigen Datensätzen arbeiten. Ein PIM-System hilft nicht nur dabei, die falsche Kennzeichnung von Produkten zu verhindern, sondern rationalisiert auch die Arbeitsabläufe interner und externer Teams dank aktueller, zentraler Daten. Darüber hinaus können digitale Kataloge die Kunden mit dem verfügbaren Bestand verbinden, anstatt sie mit ausverkauften Produkten zu verknüpfen.

    Mit einem PIM ist es ein Leichtes, die Produkteigenschaften (Farbe, Größe, Stil) an die BFCM-Verkäufe anzupassen, die Auftragsabwicklung im Griff zu behalten und zu vermeiden, dass der Bestand ausverkauft wird und weiter angeboten wird  und somit die eifrigen Weihnachtseinkäufer enttäuscht werden.

    Digital Asset Management und die Spitzenwoche

    Die Verwaltung digitaler Assets ist in der Zeit vor dem Black Friday und dem Cyber Monday genauso wichtig wie während der Feiertagshochsaison. Ein DAM-System ist das ultimative Asset-Workflow- und Produktionstool – eine zentrale Anlaufstelle für die Bewahrung, Katalogisierung, gemeinsame Nutzung und Speicherung digitaler Assets. Zu diesen Assets gehören Bilder und Dokumente, aber auch Videos, Musik, Audioaufnahmen und alle anderen digitalen Assets in Ihrem Bestand.

    Mit einem festen System für die Speicherung, Aktualisierung und den Zugriff auf diese digitalen Assets können Sie Ihre Arbeitsabläufe optimieren, ein besseres Verständnis dafür gewinnen, welche Assets für Sie am wertvollsten sind, und in einigen Fällen sogar Publikationen automatisch mit der neuesten Version eines Assets aktualisieren, wenn Änderungen vorgenommen werden – was in der arbeitsreichen Urlaubssaison eine echte Zeitersparnis sein kann, um sicherzustellen, dass die Assets mit den neuesten Metadaten und Verkaufsinformationen aktualisiert werden.

    Wenn Ihre Assets organisiert sind, ist es für alle in Ihrem Team einfacher, während der Feiertage effizient zu arbeiten. Eine DAM-Lösung bietet Ihnen eine zentrale Möglichkeit, diese Assets nicht nur zu speichern, sondern auch zu verfolgen, wie und wo sie verwendet wurden, wer Zugriff darauf hat und welche Lizenzinformationen Sie benötigen.

    Warum ist das für Black Friday und Cyber Monday wichtig? Eine intuitive DAM-Lösung wie LAGO von Comosoft kann sicherstellen, dass Ihr gesamtes Unternehmen die entsprechenden Assets verwendet und diese während der Spitzenwoche automatisch aktualisiert werden, um den entsprechenden Verkäufen und Werbeaktionen zu entsprechen. Mit nur einem Mausklick können Sie mit LAGO jede Instanz und Verwendung eines einzelnen Assets aktualisieren – über Websites, digitale Prospekte und mehr – ohne jedes einzelne Asset manuell zu ändern. Diese Funktion erleichtert die Anpassung von Investitionen an neue Markenthemen und Werbeaktionen – und verringert das Risiko, dabei etwas zu übersehen.

    LAGO by Comosoft: Ihr Go-To-Tool für Black Friday und Cyber Monday

    Ein PIM-System vor dem Black Friday bereits implementiert zu haben ist eine gute Idee, um den geschäftigsten Einkaufstag des Jahres zu meistern. Mit einem DAM-System wird es sogar noch besser. Aber die Wahl einer Lösung, die diese beiden Technologien in einem Tool kombiniert, das Ihrem gesamten Team dient, ist die beste Option, um die Spitzenwoche des Jahres als Sieger zu verlassen – und genau das tut LAGO, und noch viel mehr.

    Mit LAGO von Comosoft profitiert Ihr Team nicht nur von der gemeinsamen Verwaltung Ihrer Bestandsdaten und Assets, sondern Sie verfügen auch über ein multifunktionales Tool, das einen checkpointbasierten, kollaborativen Workflow ermöglicht, um nicht nur Assets zu speichern und den Bestand zu verwalten, sondern auch digitale und gedruckte Publikationen zu erstellen, zu prüfen, zu genehmigen und zu veröffentlichen, die Versionskontrolle zu verwalten, den Asset-Zugriff zu sichern, Produktdaten zu verfolgen und alles mit Ihrer Website, App und Ihrem eCommerce-Shop zu integrieren.

    LAGO Product Information Management

    Hier erfahren Sie mehr über unser LAGO PIM, und wie wir Ihnen helfen können Ihre Produktinformationen effizient zu organisieren.


    Zwei Männer vor einem Monitor. Der eine Mann zeigt mit seinen Finger auf den Bildschirm

    Die größten Trends im Digital Publishing

    Die größten Trends im Digital Publishing

    Handelspublikationen und Kataloge sind derzeit unglaublich beliebt – aber auch ihre digitalen Pendants. Schätzungen zufolge wird der weltweite Markt für Digital Publishing von 2022 bis 2023 jährlich um mehr als 11 Prozent wachsen – von 41,3 Milliarden Dollar (37,5 Milliarden Euro) im Jahr 2022 auf 45,9 Milliarden Dollar (41,7 Milliarden Euro) im Jahr 2023.

    Infolgedessen werden Vertriebsmethoden verändert und um diverse Möglichkeiten erweitert. Trends wie Video-Cover, freie Navigation, Web-Integration, Native Ads, mobile Kompatibilität und verborgene Content-Tiefe machen mehr aus den Möglichkeiten digitaler Publikationen.

    Hier sind die wichtigsten Trends, die jetzt und in Zukunft in der Welt des Digital Publishing stattfinden.

    Skippen Sie genau zu der richtigen Stelle: Freie Navigation

    Bei gedruckten Publikationen können die Leser zu den Seiten blättern, die sie zuerst lesen wollen, und dabei alles überspringen, was sie nicht sehen wollen oder müssen. Früher gelang dies durch schlichtes Umblättern in gedruckten Printmedien, während die Leser bei digitalen Veröffentlichungen von einer Seite zur nächsten klicken mussten, ohne die Möglichkeit, zu dem zu springen, was sie am meisten interessiert.

    Mit der Freien Navigation ändert sich dies jedoch und die Leser können einfacher zu den wichtigsten Seiten springen. Sie können auf Bilder tippen, um bestimmte Artikel oder Rezensionen anzusehen und die Inhalte in der von ihnen bevorzugten Reihenfolge zu lesen.

    Werbung, die sich nicht wie Werbung anfühlt: Native-Style Advertising

    Handelsunternehmen finden neue Wege, um Anzeigen einzubinden – und in manchen Fällen merken die Leser nicht einmal, dass dies geschieht.

    Willkommen in der Welt der Native Ads, einer unaufdringlichen Werbestrategie, mit der Verlage und Werbetreibende mit ihrer Zielgruppe in Kontakt treten können, ohne zu aufdringlich oder verkaufsorientiert zu wirken. Native Ads sind auf die Ästhetik und den Ton der Plattform zugeschnitten; diese Anzeigen fühlen sich überhaupt nicht wie Werbung an. Sie fügen sich in das Erscheinungsbild der digitalen Publikation ein und sind damit ein nahtloser Bestandteil des Nutzererlebnisses. Warum ist das so effektiv? Dafür gibt es zwei Gründe:

    1. Es vergrößert die organische Reichweite einer Ad
    2. Es fördert ein größeres Engagement der Zielgruppen

    In den USA stiegen die Ausgaben für Native Ads im Jahr 2021 um 37 Prozent, und es wird erwartet, dass sie im Jahr 2023 die 100-Milliarden-Dollar-Marke überschreiten werden. Diese Ausgaben können gesponserte Inhalte, In-Feed-Anzeigen auf sozialen Medien, Videoinhalte und andere innovative native Werbeformate umfassen.

    Nehmen Sie alles persönlich: Personalisierung im Publishing

    Laut McKinsey erwarten 71 Prozent der heutigen Verbraucher, dass ihre Kommunikation personalisiert ist – und 76 Prozent der Verbraucher empfinden es als frustrierend, wenn sie diese individuelle Aufmerksamkeit nicht erhalten. Die Personalisierung kann bei gedruckten Publikationen eine Herausforderung darstellen, aber bei digitalen Formaten werden einige Hindernisse beseitigt.

    Warum ist Personalisierung so wichtig? Sie bietet den Verbrauchern nicht nur das gewünschte Erlebnis, sondern erhöht auch das Engagement. Wenn Händler sich auf die Wünsche und Bedürfnisse der einzelnen Kunden konzentrieren und ihre Vorlieben kennen, können sie genau die Inhalte liefern, die Ihre Kunden wünschen.

    Wie können Handelsunternehmen herausfinden, was Ihre Kunden wollen? Sie können Tools einsetzen, um ihre Handlungen und Vorlieben zu analysieren, und kleine Umfragen zu den Nutzerinteressen durchführen, um Ihre Veröffentlichungen auf bestimmte Zielgruppen auszurichten. Mit den richtigen Datenintegrationstools können Sie sogar benutzerspezifische Inhalte in digitale Publikationen einfügen und so Ihre Botschaften an jeden Leser anpassen.

    Dies ist besonders wichtig für Marken, die mit der Generation Z – der nächsten Generation von Abonnenten, Verbrauchern und Kunden – in Kontakt treten möchten. Insbesondere die Generation Z ist ein einzigartiges Publikum, das Inhalte anders konsumiert als ihre älteren Altersgenossen. Sie haben einen eigenen Standpunkt und verbringen einen Großteil ihrer Medienzeit auf Videoplattformen wie YouTube und TikTok. Verlage sollten nach Möglichkeiten suchen, das Publikum der Gen Z dort abzuholen, wo es sich aufhält, und ihre Inhalte auf sie zuzuschneiden.

    Mehr als man sehen kann: Verborgene Content-Tiefe

    Ein einzigartiger Vorteil des Digital Publishing? Händler können mit verborgenen Inhalten mehr Content auf jede Seite bringen, ähnlich wie bei einem Pop-up-Buch für Kinder.

    Oft sieht dies wie ein kleines “+” in der Ecke eines Fotos oder nach einem Textabschnitt aus und enthüllt zusätzliche Details wie Bildunterschriften und zusätzliche Daten. Zu den versteckten Inhalten können auch Funktionen gehören wie:

    • PDF-Downloads
    • Karten, Briefe oder Dokumente aus Archiven
    • Mehr Statistiken
    • Zusätzliches Bildmaterial

    Historische Zeitleisten beispielsweise können manchmal ein eigenes Inhaltsverzeichnis sein, wobei jeder Punkt auf der Zeitleiste als Zugangspunkt zu zusätzlichen Inhalten dient.

    Was sind die Vorteile eines verborgenen Inhalts? Es ist eine großartige Strategie, um die Leser zur Interaktion und zum Engagement anzuregen. Außerdem können Informationen auf diese Weise viel spannender präsentiert werden.

    To-Go: Großer Fokus auf Mobile- und Responsive Design

    Schon seit geraumer Zeit ist ein deutlicher Anstieg des mobilen Internet-Zugangs gegenüber dem Desktop zu beobachten. Dieser Trend nimmt weiter zu – heute kommen 55 Prozent des gesamten Traffics von mobilen Geräten. Tatsächlich greifen 92,3 Prozent der Internetnutzer über ihre Mobiltelefone auf das Internet zu.

    Für Händler bedeutet dies, dass sie sich verstärkt, wenn auch nicht ausschließlich, auf die mobile Version ihrer Online-Inhalte konzentrieren sollten. In bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, sich auf die mobile Version zu konzentrieren, je nachdem, welche Zielgruppen sie ansprechen und wie sie ihre Medien beziehen. Im Moment hängt das Gleichgewicht zwischen “Mobile-first”- und “Desktop-first”-Erstellung weitgehend von den beabsichtigten Lesern ab.

    Mit ein paar leichten Anpassungen kann die Erstellung einer mobilen Version am Ende des Erstellungsprozesses einer digitalen Publikation schnell durchgeführt werden, und einige Händler entscheiden sich für ein vollständig responsives Design, das sich an jedes Gerät oder jeden Bildschirmtyp anpasst, mit dem ihre Leser auf ihre Inhalte zugreifen.

    Verleger müssen nicht jeden Inhalt ihrer digitalen Publikation aus einer mobilen Perspektive betrachten – für manche kann die Vorstellung, die Bildschirmgröße zu begrenzen, auch ihre Kreativität einschränken. Stattdessen sollten digitale Publikationen so aufgebaut und gestaltet werden, dass jede Desktop-Seite, jeder Artikel und jede Ausgabe auch eine mobile Version hat. Bildmaterial, Galerien, Videos, interaktive Medien und alle anderen Inhalte können am Ende des Erstellungsprozesses einfach von der Desktop-Version übernommen oder angepasst werden.

    Bringen Sie es nach Hause: Web-Integration

    Eine weitere Funktion, die Digital Publisher immer mehr erforschen, ist die Integration von Inhalten in das Web. Diese Funktion ermöglicht es den Lesern, Produkte und Informationen auf einer E-Commerce-Seite oder der Website des Verlags genauer zu erkunden.

    Digitale Kataloge können ihre Inhalte ganz einfach mit responsiven Weblinks in das Web integrieren, die die Leser zum Kauf, zur Entdeckung weiterer Ressourcen oder zu ihren Social Channels führen.

    Bewegtbild: Nutzen Sie Video-Content und Video-Cover

    In den letzten Jahren haben die Marketingteams erkannt, wie wirkungsvoll Videoinhalte und -cover bei der Kundenansprache sein können. 92 Prozent der Vermarkter gaben an, dass Videoinhalte eine positive Return-on-Investment (ROI) bieten, und 87 Prozent sind der Meinung, dass Videoinhalte einen direkten, positiven Einfluss auf ihren Umsatz haben.

    Aber nicht nur Marketingexperten erkennen, wie effektiv Videoinhalte sind. Mehr als 9 von 10 Verbrauchern wollen im Jahr 2023 mehr Videos von den Marken sehen. Das Publikum investiert mehr Zeit denn je in Videoinhalte, wobei Kurzvideos wie TikToks an Popularität gewinnen und den Marken Wachstumspotenzial und Mehrwert bieten.

    Dieses Publikum nutzt sogar mehrere Geräte gleichzeitig, so dass es schwieriger ist, seine Aufmerksamkeit zu erlangen und zu behalten. Kurzvideos werden zu einem trendigen Mittel, um die Aufmerksamkeit der Leser zu halten, und selbst Kanäle wie TikTok beginnen dank der steigenden Beliebtheit von Videoinhalten mit längeren Formen zu experimentieren.

    Jetzt können digitale Verleger diese Form von Inhalten in ihre Publikationen aufnehmen. Da sowohl Vermarkter als auch Verbraucher Videoinhalte begrüßen, sollten digitale Verlage dies zur Kenntnis nehmen und diese Inhalte in ihre digitalen Formate einbinden. Insbesondere Video-Cover sind ein intelligenter Weg, um Leser von der ersten Seite an zu fesseln – manche wirken sogar wie Filmtrailer. Digitale Publikationen ermöglichen es den Verlagen, die Möglichkeiten von Zeitschriften und Zeitungen zu erweitern und den Nutzern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten, das über das hinausgeht, was gedruckt und auf einer Seite veröffentlicht werden kann.

    Bonus: Interaktive Inhalte

    Es sind nicht nur die Videoinhalte, die im Bereich der digitalen Veröffentlichungen Wellen schlagen. Insgesamt werden digitale Publikationen immer interaktiver. Dazu gehören nicht nur Videoinhalte, sondern auch Audioaufnahmen, Augmented Reality, Animationen und andere reichhaltige, interaktive Multimedia-Inhalte, die das Leseerlebnis insgesamt verbessern und neue, eingängige Inhalte schaffen.

    Ihr Partner in Sachen Digital Publishing

    Bei Comosoft geht es darum, die Möglichkeiten digitaler Publikationen zu erweitern. Von der Workflow-Kooperation bis zur Veröffentlichung und Verteilung sind wir immer auf dem neuesten Stand der digitalen Publikations- und Marketingproduktion.

    Mit LAGO von Comosoft ist das digitale Publizieren sowohl einfach als auch fortschrittlich. Jede Seite und jeder digitale Inhalt ist eine Gelegenheit, die Leser zu fesseln und zu begeistern und Ihre Marke zu präsentieren. Da immer mehr Menschen Medien online konsumieren, helfen wir Ihnen, Ihre gedruckte Marketingproduktion, Ihre Rundschreiben oder Kataloge in ein erweitertes Erlebnis zu verwandeln, mit Funktionen wie:

    • Automatisierte Hotspots
    • QR-Codes
    • Erweiterte Realität

    Als vollständig integrierte PIM- und DAM-Systemlösung unterstützen wir Ihre Kooperationen mit intuitiver Versionsoptimierung in Echtzeit und einem detailorientierten Proofing-System. Das Ergebnis? Eine moderne digitale Publikation wird mit weniger Zeit- und Ressourcenaufwand erstellt.


    Zwei Frauen sitzen an einem Schreibtisch und schauen sich ein Dokument an

    Mit weniger mehr erreichen

    Mit weniger mehr erreichen: Wie Einzelhändler die Produktion ihrer Wochenprospekte automatisieren

    Der wöchentliche Angebotsprospekt ist seit langem ein wichtiges Marketing- und Werbeinstrument für Lebensmittelketten und andere große Einzelhändler. Um einerseits innerhalb des Marketingbudgets zu bleiben und gleichzeitig die Ausgaben in den wichtigen digitalen Werbekanälen nicht zu gefährden, haben die Einzelhändler mit verschiedenen Möglichkeiten zur Kostensenkung experimentiert und manchmal die gedruckten Versionen der Werbeprospekte (insbesondere als Zeitungsbeilagen) eingestellt, um sie dann auf andere Weise wieder einzuführen. Kürzlich stellte ein nationaler Lebensmitteleinzelhändler die Printversionen seiner wöchentlichen Anzeigen ein, brachte sie dann aber als reguläre Postwurfsendungen zurück, mit gezielten Werbeaktionen und QR-Codes, die die Kunden zu Artikeln auf der Website führen.

    Es gibt gute Gründe, warum der Wochenprospekt – in gedruckter oder digitaler Form – ein beständiges Instrument für Marketingfachleute ist. Wie die Motley-Fool-Autorin Maurie Backman in ihrer Kolumne vom Mai 2023 feststellte, kann die Verwendung des Wochenprospekts als Fünf-Minuten-Recherche-Leitfaden für Einkaufslisten den Verbrauchern erhebliche Geldbeträge einsparen – ein lohnenswertes Unterfangen in Zeiten hoher Inflation.

    Ein komplexer Prozess

    Wöchentliche Prospekte und Flyer (Print oder Digital) sind ein großer Bestandteil des Marketingplans eines Einzelhändlers. Je größer der Einzelhändler und sein Produktbestand sind, desto komplexer ist es Flyer mit korrekten SKU-Daten zu erstellen. Die Erstellung mehrerer Versionen desselben Flyers für verschiedene Regionen und Märkte ist eine noch größere Herausforderung.

    Die Erstellung von Prospekten mit vielen Artikeln war auch schon immer eine Herausforderung, aber mit dem Wachstum der digitalen Medien stehen die Einzelhändler unter enormem Druck, mehr Inhalte auf immer mehr Plattformen bereitzustellen. Mit dem wöchentlichen Prospekt als Ausgangspunkt können sie beginnen, diesen Bedarf zu decken – allerdings nur, wenn sie über die richtigen Prozesse, Workflows und Ressourcen verfügen. Und oft sind die Personalressourcen bereits gut ausgelastet.

    An dem Prospekt sind mehrere Abteilungen und Personen beteiligt, die alle mit einer wöchentlichen Frist konfrontiert sind und sich mit Details des Produktmanagements, schnellen und zeitkritischen Änderungen der Informationen, der Versionierung und dem Design auseinandersetzen müssen. Dieser Prozess wird noch dadurch erschwert, dass die Produktdaten mehrerer Hersteller in verschiedenen Datenbanken gespeichert sind, angefangen beim Produktinformationsmanagement (oder PIM-System), dem digitalen Asset Management (oder DAM-System) und anderen Datenquellen.

    Wenn einer dieser Prozesse manuell durchgeführt werden muss, kann das zu großen zeitlichen Performance-Einbußen führen. Sie riskieren Lücken in ihrem Marketing-Content – ganz zu schweigen von der Gefahr kostspieliger Fehler in der Printausgabe. Automatisierung ist das Geheimnis, um mit weniger mehr zu erreichen. Angesichts des kontinuierlichen Stroms an Aufgaben, den wöchentliche Prospekte darstellen, brauchen Einzelhändler eine globale Lösung.

    Eine effiziente Lösung

    LAGO von Comosoft ist die ideale Lösung für diese Herausforderung, ebenso für große Einzelhändler, wie auch deren Agenturen und andere Industrien. Mit einem ganzheitlichen Ansatz für das Datenmanagement, die Kampagnenplanung und die Medienproduktion bietet LAGO den Einzelhändlern den Vorteil der Automatisierung und den Marketingmanagern und Grafikdesignern die Freiheit, innovativ zu sein.

    Der LAGO-Prozess beginnt mit einem Plan. Produktlinien- und Marketingmanager des Einzelhandels erstellen eine Kampagnenstrategie, die auf einem integrierten Ansatz für Produktinformationen (PIM), Produktbilder, Logos, Beschreibungen (DAM) und andere verbundene Datenquellen basiert – alles koordiniert mit einer digitalen Whiteboard-Schnittstelle. Produkte mit höheren Gewinnspannen oder bekannter Beliebtheit können zusammen mit einem Mix aus den anderen Angeboten des Händlers präsentiert werden.

    Nachdem die Kampagne geplant wurde, wird sie über InDesign-Vorlagen automatisch an das Designteam übermittelt. Diese enthalten die für die Kampagne vorgesehenen Produkte und Echtzeitverbindungen zu allen zugehörigen PIM- und DAM-Informationen. Die Designer müssen sich nicht mehr um all diese Daten kümmern und können sich auf die Gestaltung des Marketingmaterials konzentrieren. Wenn mehrere regionale Versionen erforderlich sind, kann das Designteam diese einfach erstellen, indem es den Ausgangsprospekt als “Masterversion” verwendet und regionale Varianten entsprechend den Prioritäten der jeweiligen Region oder des Niederlassungsleiters erstellt.

    Auch andere zeitaufwändige manuelle Aufgaben sind weitgehend automatisiert. LAGO bietet einen effizienten, kollaborativen Ansatz für Proofing und Freigaben, indem es digitale Proofs automatisch an die richtigen Entscheidungsträger sendet und deren Feedback an die Design- und Produktionsteams zurückgibt, die das fertige Ergebnis in mehreren Versionen an die entsprechenden Druckdienstleister im ganzen Land senden können.

    Die Automatisierung hört jedoch nicht beim Druck auf. Die Daten, die für die Erstellung eines Prospekts in LAGO verwendet werden, können automatisch an die Website oder die mobile App des Einzelhändlers gesendet werden, sogar auf regionaler Ebene, um das wachsende Bedürfnis der Kunden nach aktuellen Informationen über verschiedene Medienkanäle zu erfüllen.

    Es gibt in LAGO viele Möglichkeiten den Printprospekt aufzuwerten. QR-Codes, die seit der Pandemie einen Aufschwung erlebt haben, können leicht in den LAGO-Workflow integriert werden, typischerweise als Teil des bestehenden DAM-Systems des Einzelhändlers. So wie ein Marketing-Manager und ein Design-Team einfach ein Produktfoto angeben können, können sie auch einen QR-Code für dieses Produkt einfügen. Wenn der Prospekt per Post eintrifft, können die Kunden schnell auf die Verkaufsseite für dieses Produkt gehen, wodurch das Print- und Online-Erlebnis wirklich integriert wird.

    “Mit weniger mehr erreichen” ist viel mehr als nur ein Schlagwort. Mit den fortschrittlichen Workflows von LAGO können Einzelhändler dies zu einer profitablen Realität machen.