Klingel setzt auf LAGO – Amortisation in knapp drei Jahren

Mit der Umstellung seiner Katalogproduktion auf das System LAGO von Comosoft hat das Versandhaus Klingel Maßstäbe gesetzt:

Innerhalb der eigenen Versandhandelsgruppe (einschließlich der Spezialversender Wenz, Mona, Beyeler, Meyer, Diemer, Wellsana und Amara) gibt es nur noch eine einheitliche Produktionsplattform für die Herstellung sämtlicher Kataloge (Umfang ca. 30000 Seiten pro Jahr). Entscheidend für die Einführung einer neuen Software war, dass die Printprodukte bisher auf unterschiedlichste und überwiegend konventionelle (nicht datenbankgestützte) Weise erstellt wurden.

Hieraus ergaben sich nicht nur immense Fehlerquellen und entsprechend ein enormer Korrekturaufwand, vielmehr konnten auch die personellen Kapazitäten der am Produktionsprozess beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht optimal genutzt werden.

„Durch die klare und einheitliche Struktur der LAGO-Software können nun zum Beispiel Grafiker in allen Bereichen der Gruppe tätig werden, wann und wo immer sie auch gebraucht werden“, stellt Nils Wilcken, Accountmanager bei Comosoft, die für den Kunden neu geschaffene Flexibilität heraus. Und: Zeit- und kostenaufwendige Korrekturverfahren werden erheblich reduziert.

Äußerst willkommen waren bei Klingel auch die Sprachvarianten für unterschiedliche Absatzmärkte, die von LAGO 3.0 programmmäßig abgedeckt werden: Immerhin müssen unter Verwendung dreier unterschiedlicher Sprachen fünf Märkte (Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande und Belgien) bedient werden.

Die Kosten für die Installation sollen sich bereits in knapp drei Jahren amortisiert haben.


Hamburg, 2002