POSCH Leibnitz setzt in der Disziplin PIM auf Comosoft portlight Implementierung dient als Grundlage für Wachstum in der Kundenkommunikation

POSCH Leibnitz greift zukünftig mit portlight von Comosoft auf ein PIM zurück, das die zentrale Quelle der Produktdaten ist und in die verschiedensten Kommunikationskanäle ausspielen kann. POSCH kann somit der komplexen Kundenansprache gerecht werden und die interne Kommunikation optimieren.

Hamburg/Leibnitz, September 2015 – Das Familienunternehmen Posch, Spezialist und Hersteller von Maschinen zur Brennholzaufbereitung, hat sich während des 66-jährigen Bestehens zum Vorreiter in ihrer Branche entwickelt. Der Grundstein für diesen Erfolg basiert neben den Mitarbeitern auf den Grundsätzen „technischer Vorsprung“ und „hohe Qualität“. Diese Grundsätze galt es nun auch in der internen Kundenkommunikation zu etablieren. Dazu war Posch auf der Suche nach einem PIM-System, das die Datenqualität steigert und der Komplexität in der Kundenansprache gerecht wird. Mit dem portlight PIM hat Comosoft eine zentrale Plattform für die gesamten Multichannel-Aktivitäten entwickelt, die es Unternehmen ermöglicht, alle Daten im Griff zu behalten und diese über verschiedene Kanäle zu steuern. So können Kunden Ihre Produkte für die Verwendung in den Marketingkanälen sowie für verschiedene Sprach- und Regionalvarianten mühelos organisieren.

„Am Ende war es Comosoft und deren System portlight, welches uns den richtigen Mix aus technologischer Weitsicht, Einfachheit in der Anwendung und sehr fairen Preis überzeugt hat“, erklärt Petra Tinnacher Geschäftsführung POSCH. „Wir freuen uns sehr einen Partner gefunden zu haben, um die internen Prozesse zu optimieren und unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen“.

Mit der Implementierung von portlight als zentrale Quelle von Produktdaten und deren Ausleitung in die verschiedensten Kommunikationskanäle sind für Posch mehrere essentielle Ziele verknüpft: Zentrale Datenhoheit, Aufbau und Handling von Mehrsprachigkeit, Website-Befüllung und vor allem workflow-gesteuertes Arbeiten intern und mit externen Partnern. Bis Ende des Jahres 2015 soll das Projekt bereits abgeschlossen sein und der Echtbetrieb begonnen haben.